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Ortsfeste Funksendeanlagen

In der Kreisverwaltung sind die vorhandenen Unterlagen zu bestehenden gewerblichen ortsfesten Funksendeanlagen in einem digitalen Datenbestand zusammengefasst worden, der den Stand vom 31. Dezember 2010 aufweist. Die Zusammenstellung erfolgte dabei nach den Standortbescheinigungen der Bundesnetzagentur.
Nicht enthalten sind in diesem Datenbestand die Standorte mit ausschließlich nicht gewerblichen Funksendeanlagen; auch sämtliche nicht ortsfesten Funksendeanlagen sind nicht berücksichtigt.

Mit dieser Bereitstellung der Übersichten wird allen Interessierten die Möglichkeit gegeben, einen Überblick über ortsfeste Funksendeanlagen zu erhalten.

Klicken Sie bitte auf einen der nachfolgenden Links, um das PDF-Dokument zur jeweiligen Einheits- bzw. Samtgemeinde zu öffnen!

Die Karten weisen jeweils den Maßstab 1:50.000 auf.

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Stadt Cuxhaven

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Stadt Geestland (Teil: Ehemalige Stadt Langen)

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Stadt Geestland (Teil: Ehemalige Samtgemeinde Bederkesa)

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Gemeinde Beverstedt

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Gemeinde Hagen i.Br.

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Gemeinde Loxstedt

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Gemeinde Schiffdorf

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Gemeinde Wurster Nordseeküste (Teil: Ehemalige Gemeinde Nordholz)

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Gemeinde Wurster Nordseeküste (Teil: Ehemalige Samtgemeinde Land Wursten)

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Samtgemeinde Börde Lamstedt

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Samtgemeinde Hemmoor

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Samtgemeinde Land Hadeln (Teil: Ehemalige Samtgemeinde Am Dobrock)

Karte zu den ortsfesten Funksendeanlagen in der Samtgemeinde Land Hadeln (Teil: Ehemalige Samtgemeinde Land Hadeln)

Die Übersichten zu den ortsfesten Funksendeanlagen können für die jeweilige Einheits- bzw. Samtgemeinde angesehen, gedruckt und gespeichert werden (PDF-Dokumente). Bei der Kategorisierung der Anzahl der Anlagen am jeweiligen Standort sind nur die Funksendeanlagen berücksichtigt, da nur Sendeantennen zur Beurteilung der Gesundheitsvorsorge relevant sind. Da am Standort auch Empfangsantennen installiert sein können, kann die sichtbare Anzahl an Antennen höher liegen.

Zuständig für das Abstimmungsverfahren mit den Betreibern neuer Mobilfunkstandorte ist gemäß der im Sommer 2001 zwischen den kommunalen Spitzenverbänden und den Betreibern von Mobilfunkanlagen geschlossenen "Vereinbarung über den Informationsaustausch und die Beteiligung der Kommunen beim Ausbau der Mobilfunknetze" die jeweils örtlich betroffene Stadt oder Gemeinde.

Weitere standortbezogene Daten zu ortsfesten Funksendeanlagen sind in der EMF-Datenbank der Bundesnetzagentur unter http://www.bundesnetzagentur.de einsehbar. Hier können neben Daten zur Montagehöhe, zur Hauptstrahlrichtung und zu den einzuhaltenden Sicherheitsabständen teilweise auch Informationen zu im Umfeld einzelner Anlagen durchgeführten Feldstärkemessungen abgerufen werden.

Sofern sich weitergehende Fragen zu den erfassten Standorten und Anlagen ergeben, steht Herr Wagner (Tel. 04721/66-2469) im Amt Bauaufsicht und Regionalplanung zu weiteren Auskünften zur Verfügung.

Die Realisierung dieses Datenbestandes - einschließlich der PDF-Dokumente - erfolgte durch den GIS-Service. Hinweise und Anregungen nehmen wir gern entgegen.